Sprungziele

Probsteierhagen

Die Gemeinde Probsteierhagen liegt am westlichen Rand der Probstei.Mit seinen Außendörfern Wulfsdorf, Trensahl, Bokholt, Muxall, Schrevendorf, Röbsdorf und Freienfelde umfasst die Gemeinde 15 km² und hat rund 2.200 Einwohner. Der Historische Pfad leitet den Besucher, beginnend am Schloss Hagen durch den Ort bis zum Gasthaus „Irrgarten”, wo man sich noch heute im alten Heckenlabyrinth verirren kann.

In der Dorfmitte steht die Kirche St. Katharinen, erbaut im 13. Jahrhundert. Baulich ist die Kirche ein Schmuckstück mit wunderschönen Stuckarbeiten im Altarraum.

Eine weitere Sehenswürdigkeit ist Schloss Hagen, erbaut 1649 von Heinrich Blome als dreiflügeliger Backsteinbau mit beeindruckenden Treppengiebeln. Heute gehört es der Gemeinde Probsteierhagen und steht nach einer aufwendigen Sanierung für Veranstaltungen aller Art zur Verfügung. Besonders zu beachten ist die beeindruckende Stuckdecke im Blomezimmer und eine, in Schleswig-Holstein einmalig, noch fast vollständig im Original verhandenen Stuccolustro-Malerei aus dem frühen 18. Jahrhundert im Pogwischzimmer. Führungen sind nach Anmeldung möglich. Der hinter dem Schloss liegende Schlosspark lädt Besucher zum Spaziergang ein.

Doch Probsteierhagen hat nicht nur Geschichtliches zu bieten, es ist ein sehr munterer Ort. Hier gibt es den Marktreff mit Lebensmittelmarkt, Internetcafé und Tourist-Info sowie Schlachter, Bäcker, Elektriker, Blumenladen, drei Gaststätten, ein Café und vielerlei Gewerbebetriebe. Die Dörfergemeinschaftsschule, der Kindergarten sowie Sporteinrichtungen sind besonders für junge Familien von großer Bedeutung.

Seine landschaftlich schöne Lage, das vielfältige Dorfleben mit zahlreichen Vereinen und Verbänden machen den Ort lebens- und liebenswert.

De-Mail ermöglicht eine nachweisbare und vertrauliche elektronische Kommunikation. Zudem kann sich bei De-Mail niemand hinter einer falschen Identität verstecken, denn nur Nutzer mit einer überprüften Identität können De-Mails versenden und empfangen.

Wenn Sie uns eine De-Mail an die oben angegebene Adresse senden möchten, benötigen Sie selbst eine De-Mail-Adresse, die Sie bei den staatlich zugelassenen De-Mail-Anbietern erhalten.

Informationen, Erläuterungen sowie Antworten auf häufig gestellte Fragen finden Sie auf der Website www.de-mail.de des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat. Über Ihre konkreten Möglichkeiten, De-Mail für die Kommunikation mit Unternehmen und Behörden zu nutzen, informiert Sie www.de-mail.info.