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Passade

Seien Namen erhielt der Ort in der slawischen Gründungszeit von dem gleichnamigen See: Passade = Potzade = Dorf am See.

Fünf aktive landwirtschaftliche Betriebe prägen nach wie vor den dörflichen Charakter. Auf dem Bioland-Hof Göttsch entstand eine Bäckerei die das eigene Getreide verarbeitet. Mit seinen leckeren Brot- und Backwaren ist das „Passader Backhaus” weit über die dörflichen und regionalen Grenzen hinaus bekannt. Am Ortsrand liegt der Himbeerhof „Moorhörn” mit einer Beerenobstplantage, Hofcafé und Hofladen. Frisch gefangenen Fisch gibt es gegenüber dem Gasthaus „Landhotel und Café Fischerwiege am Passader See”, das mit ansprechenden Appartements direkt am See liegt.

Passade liegt am nördlichsten Punkt des Passader Sees, verkehrsgünstig gelegen mit einer guten Busanbindung an der Verkehrs- und Entwicklungsachse der L 50 Kiel – Schönberg. Dadurch existiert auch eine sehr gute Busanbindung.

Seit 1961 betreibt der 1. Kieler Wasserski-Club e.V. auf dem Passader See Wasserskisport vom Anfänger bis zum Meister. Auf einem Spezialski können seit 1996 auch Rollstuhlfahrer Wasserski laufen.

Die landschaftlich reizvolle Lage, der alte Baumbestand, schöne gepflegte Altbauten und zwei sich gut in das Gesamtbild einfügende Neubaugebiete ziehen Gäste und Urlauber an, die zwischen Ferienwohnungen und Urlaub auf dem Bauernhof wählen können. Zudem lädt der durch Kinder und Eltern neu gestaltete Spielplatz direkt an der Badestelle Jung und Alt zum Verweilen ein.

Der Gesamteindruck des Dorfes verbunden mit einem aktiven Vereins- und Dorfleben führten 2003 auf Kreis- und Landesebene zum Titel „Schönstes Dorf” bzw. „Das schöne Dorf mit Zukunft”. 2004 wurde Passade im Bundeswettbewerb mit einer Goldmedaille ausgezeichnet. Der Bronze-Hahn am Dorfplatz und die Plakette am Dörpshuus künden von diesem Erfolg.

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